Will man Kinder und Erwachsene in ihrem Tun fördern, sollte man mit Lob nicht geizen. Zu viel Tadel lässt die Kreativität verstummen.
Sich auf Rosen zu betten, setzt oft Fakirqualitäten voraus. Das wird leider nicht selten vergessen.
Das Gute zu fördern und dem Bösen keinen Raum zu geben, bedeutet Selbstverwirklichtung und bietet die Chance, weise zu werden.
Es ist immer die Mitte, die es anzustreben gilt, wenn man mit sich und seiner Umwelt im Einklang leben möchte, doch um über sich selbst hinauszuwachsen, muss man seine Grenzen überwinden, fernab von besagter kuschliger Mitte.
Orte, an denen man versucht, mit den Schattenseiten von Menschen zu spielen, sollte man weiträumig umgehen, denn es sind unwirtliche Orte.
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