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Donnerstag, 6. November 2014

Helga König: Gedanken zu dem vielseitigen interessierten Autor und Twitterenthusiasten Ernst Probst

Der Wissenschaftjournalist und Autor Ernst Probst ist auf Twitter sehr präsent und engagiert sich nicht nur in eigener Sache, sondern weist zudem stets auf seine Follower und deren Tun in seiner riesigen Fangemeinde immer wieder freundlich hin. Dafür gilt ihm ein großes Dankeschön.

Der arbeitsame Wiesbadener ist Autor von rund 300 Büchern, Taschenbüchern und E-Books. Dabei sind seine Schwerpunkte Paläontologie, Archäologie, Natur, Geschichte, Biographien und Aphorismen. 

Um den Lesern hier einen kleinen Eindruck von der Bandbreite seiner Publikationen zu geben, verlinke ich an dieser Stelle die Wikipedia-Seite von Ernst Probst: http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Probst und widme mich nun  erneut dessen Twitter-Botschaften der letzten Tage, um  ein wenig von seinen derzeitigen Gedanken in Erfahrung zu bringen, denn seine Twitter- Sentenzen stellen ja letztlich für den potentiellen Leser eine Motivation dafür dar, eventuell seine angebotenen Bücher dort zu ordern, wo seine Twitterlinks hinführen. 

Am 4. November schreibt der Autor "Die Menschen heute leben nicht alle in der selben Zeit". Noch mag das stimmen, aber es wird sich bald ändern,  aufgrund der Kommunikation in den sozialen Netzwerken, durch die Informationen sehr rasch um den Erdball kreisen und ebenso schnell auf das Bewusstsein vieler wirken. Bald wird der Zeitgeist auf der ganzen Welt derselbe sein und alles Archaische wird dann selbst in den Ländern dem Gestern angehören, wo man heute noch Frauen steinigt. Ob der allgemeine Zeitgeist dann ein liberaler und kein neoliberaler sein wird, kann man nur hoffen.

"Unrecht, das man leugnet, bleibt trotzdem Unrecht". Ich hätte mir gewünscht, dass diese Sentenz mehr Zustimmung erhält. Damit man solche Sätze im Internet wahrnimmt, müssen sie mit Bildern transportiert werden, lehrt mich Facebook.

Ernst Probst wirbt für viele seiner Bücher, indem er deren Titel twittert. Mein Blick bleibt beim Titel "Königinnen der Lüfte" hängen. Gerade neulich las ich über die amerikanische Flugpionierin und Frauenrechtlerin Amelia Earhart Wissenswertes, deren letzter Flug im Ungewissen endete. Auch über sie schreibt der vielseitig interessierte Autor, der auf seinen Spaziergängen kein Handy mitnimmt und dennoch nichts versäumt, wie er twittert. Wie sollte er auch, wo in seinem Kopfkino so viel geschieht und aus allem, was er wahrnimmt. ein neues Buch entstehen könnte…

Ein Mann, der über mutige Frauen schreibt, beweist selbst den größten Mut.

Helga König


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