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Samstag, 1. November 2014

Sentenz 2014, Helga König

Menschen mit großer Angst vor Nähe haben noch mehr Angst vor dem Tod.  Nähe erinnert sie an die Vergänglichkeit allen Seins und löst Panik aus.

Grenzgänger fühlen sich durch Nähe bedroht. Es ist besser, sich auf sie nicht einzulassen. Man erspart sich dadurch unnötigen Schmerz.

Wenn ein Seelenschmerz zu lange andauert, meint man dort, wo es pocht, sei ein Stein begraben.

Üben wir uns  in altgriechischer Heiterkeit. Sie hilft uns am besten, das Leben  gelassen zu nehmen.

Wer lügt und betrügt,  kann innerlich nicht wachsen. Inneres Wachstum jedoch ist wichtig, wenn man Persönlichkeit anstrebt.




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