Daniel Kehlmanns "Die Vermessung der Welt" rezensierte ich am 16. Oktober 2005. Die Rezension wurde im Rahmen der Textzerstörung gemeinsam mit 3545 anderen meiner Rezensionen seitens einer intriganten Regensburger Amazon-Mitarbeiterin im Mai 2014 vernichtet. Ich konnte letztlich nichts dagegen unternehmen, denn Amazon darf unbehelligt nach Gutsherrenart mit den Texten der Rezensenten auf ihrer Verkaufplattform umspringen. Keiner kann sie daran hindern, willkürlich zu löschen. Das ist den meisten neuen Rezensenten nicht bekannt. Wer sich unbeliebt macht, wird dort abgestraft. Ich beobachte dies gerade beim raschen Sturz eines weiteren langjährigen Rezensenten, wundere mich aber nicht. Unbeliebt machen sich alle, die die brachialen Machenschaften eines Marketingteams dort benennen.
Der langjährige TOP-TEN- Rezensent Thorsten Wiedau war der einzige, der sich in der Presse empörte. Vergeblich allerdings. Das war im Jahre 2012.
Der langjährige TOP-TEN- Rezensent Thorsten Wiedau war der einzige, der sich in der Presse empörte. Vergeblich allerdings. Das war im Jahre 2012.
Nicht alle alten Rezensionen aus den Anfangsjahren meiner Rezensententätigkeit hatte ich gespeichert, so auch diese Kehlmann-Rezension nicht, wie ich gestern feststellen musste. Allerdings fand ich sie nach langem Suchen ausgedruckt in einem alten Ordner und band sie gestern auf der Roman-Seite von "Buch, Kultur und Lifestyle" ein.
Etwa 1000 solcher Fälle gilt es noch abzuarbeiten.
Darüber zu schreiben, halte ich für wichtig, nicht zuletzt um andere aufzuklären, was geschehen kann, wenn in Firmen solche Personen wie diese Regensburger Mitarbeiterin unbehelligt ihr Unwesen treiben können. Die Frau versucht mir seit 2006 zu schaden. Damals bezeichnete sie sich noch öffentlich als "Heckenschützin". Was dies bedeutet, ahnte vor 8 1/2 Jahren aber noch keiner.
Besagte Berufs-Intrigantin, eine erklärte Kehlmann-Gegnerin, die dem Autor durch ihre Rezension zum Buch schaden wollte, hat offenbar noch andere positive Rezensionen aus 2005 zu diesem Roman verschwinden lassen, wie ich gestern ermitteln konnte.
Im Verschwindenlassen von Texten, Likes etc. ist und war sie immer weltmeisterlich.
Dass sie es werden konnte, wundert mich allerdings nicht, denn ihre Machenschaften werden seit Jahren nicht aufgedeckt. Offenbar gelingt es ihr stets auf Neue sich entsprechend herauszulügen, vielleicht aber auch befürchtet man Ungutes, wenn die Sache in die USA vordringt.
Sieht man sich die extremen Rangverschiebungen anderer Rezensenten nach unten im Top-Bereich seit dem Anschlag auf meine Rezensionen im Mai 2014 an, so wird klar, was gespielt wurde und wer die Finger in diesem Spiel hat, nicht nur die "Heckenschützin", sondern natürlich auch ihr lieber Freund "der Katzi" aus der Schweiz.
Bei den Analysen, die ich seit Monaten vornehme, staune ich täglich. All dieses nun zu Papier zu bringen, halte ich für meine Pflicht. Ich bin mir sicher, es wird sich ein Verlag finden, der das Buch drucken wird. Der Titel lautet: "Die Heckenschützin".
Die Verfilmung des Romans "Die Vermessung der Welt", die gestern Abend im Fernsehen gezeigt wurde, fand ich gelungen. Die Filmemacher schafften es, die wesentlichen Gedanken des Buches in die einzelnen Filmsequenzen einzubinden.
Helga König, 6.1. 2014
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