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Dienstag, 29. September 2015

Helga König: Sentenzen Ende September 2015

Heiterkeit ist ein Indiz für innere Harmonie und Weisheit. 

Nur wer Verhaltensmuster analysiert und vergleicht, lernt zu begreifen, weshalb der Kreis des Lebens immer wieder Brüche erfährt. 

Überdurchschnittlich intelligente Leute mit niederträchtiger Charakterstruktur entwickeln sich oft zu bösartigen, gefährlichen Intriganten. 

Ein Intrigant nutzt das Mittel der Intrige, um sich hinterher am Kummer anderer zu weiden aber auch seines persönlichen Vorteils wegen. 

Intrige ist das Kampfmittel Nr. 1 in Hierarchien. 

Es gibt ein Grundmuster des Bösen und dieses basiert auf Niedertracht. 

Wer einmal mit einem Teufel zu tun hatte, wird dessen Gestank in der Nase niemals mehr los. 

Nachtreten ist ein Verhaltensmuster besonders niederträchtiger Zeitgenossen.

Die Harmonie zu zerstören, das ist stets das Ziel des Bösen.

Habsüchtige Menschen sind nicht zur Fairness fähig. 

Mache Dich nie zum Diener eines Teufels, egal, was er Dir bietet, schlussendlich nämlich lässt er Dich fallen wie eine heiße Kartoffel. 

Gier macht Menschen hässlich. 

Das Antlitz der Gier und Falschheit ist bei allen Gierigen identisch. Je älter solche Menschen sind, um so präziser kann man es sehen. 

Nicht jeder, der stürzt, ist ein #Ikarus, im Gegenteil, zumeist nämlich handelt es sich um #Bauernopfer. 

Wer #Sprache dazu einsetzt, #Worte zu verdrehen, hat den #Sinn von Sprache nicht erkannt. Er besteht darin, einander zu verstehen. 

Was man schulen muss, ist die #Beobachtungsgabe. Wer gut #sehen kann, lernt schneller zu #begreifen. 

#Machtmenschen scharen mit Vorliebe #Jasager um sich und genau das wird ihnen früher oder später zum #Verhängnis. 

Einfache und dabei sehr gradlinige Menschen haben ein untrügliches Gespür für #Falschheit. 

Egal aus welcher Höhe jemand stürzt, sollte man stets die Frage stellen, ob es sich um ein Bauernopfer handelt. 

Wer stets nur siegen will, verliert sich selbst. 

Alles, was auf Betrug aufgebaut, fällt früher oder später zusammen wie ein Kartenhaus. 

Wer nur in den Kategorien "Gewinnen" oder " Verlieren" denkt und handelt, endet verzweifelt. 

Alles, was man im Kampf gewinnt, verliert man sehr bald wieder. Wann werden alle Männer das begreifen? 

Wer immer wieder Steine in den Weg gelegt bekommt, braucht einen langen Atem.Was er niemals sollte, ist zu verzagen. 

Es beunruhigt, wenn viele gleichaltrige Männer sterben, man selbst noch nicht alt ist und man auch keineswegs in Kriegszeiten lebt.

Nichts kränkt mehr als Unfairness und genau diese Art von Kränkung löst Aufstände und Revolutionen aus, die unfaire Systeme hinwegfegen. 

Der Weg von Gier zur Sucht ist keinen fingerbreit. Geldgier und Spielsucht zeigen das deutlich. 

Gier ist die Dienerin der Sucht.

Heilen heißt nicht selten, von Gier zu befreien.

Nicht Gier, sondern moderater Verzicht bildet die Basis für langes Leben. 

Grundüberzeugung: Gier ist immer die Totengräberin blühender Unternehmen. Ihr darf man die Tür nicht öffnen. 

Grundüberzeugung: Es ist klug, sich von Menschen fern zu halten, die andere betrügen, auch wenn ein Vorteil winken sollte.

Grundüberzeugung: Konsens ist immer möglich und zwar ohne großen Rechtsstreit, wenn Vernunft nicht ausgeblendet wird. 

Menschen, die Vertrauen einfordern, wollen zumeist betrügen. 

Ein überbordendes Ego lässt Vernunft nicht zu, denn es wird getrieben vom reinen Habenwollen.

Wer nicht konsensbereit ist, sollte sich für ein Leben als Einsiedler entscheiden. Das ist besser für alle. 

Männer, die ein überbordendes Ego haben, verhalten sich in Hierarchien abartig. 

Dort, wo Vernunft im Spiel, sind Probleme leichter lösbar. 


Menschen, die aufgrund von Anpassung an den Mainstream selbst ihre besten Freunde verraten, mangelt es an innerem Halt. 

Wer sich immerfort mit anderen vergleicht, verliert den Zugang zu seinen eigenen Fähigkeiten. 

Jedes Fenster, das wir öffnen, schenkt uns mehr Licht und damit Erkenntnis. 

Wer Freunde gewinnen möchte, sollte sich von Hierarchien  fernhalten.

Menschen sind Individuen mit ganz persönlichen Erfahrungshorizonten, die ihren Werken deshalb stets etwas Nicht-Vergleichbares beigeben. 

Das Internet fegt längst überkommene Denkmuster weg. Nirgendwo auf der Welt werden sich archaische Strukturen auf Dauer halten können. 

Von extrem vorteilsbezogenen Menschen kann man keine #Loyalität erwarten. 

Wer im Kommunikationszeitalter auf der Höhe des Zeitgeistes sein möchte, darf sich nicht durch Grenz-Denken begrenzen. 

Menschen, deren oberste Priorität der eigene Vorteil ist, verraten jeden, wenn sie einen materiellen oder immateriellen Vorteil dadurch wittern.

Mobilität und Computerisierung haben eine Welt entstehen lassen, in der Ferne zu einem relativen Begriff geworden ist. 

Wer sich abschottet, kriegt nichts mit und läuft Gefahr zu verblöden. 

Das Gesetz der Resonanz führt uns mit den Menschen zusammen, die wichtig sind für unsere Weiterentwicklung. Resonanz bedingt Offenheit. 

Gruppendynamik kann aus freundlichen Menschen Ungeheuer machen, wenn sie sich von der Gruppe ihrer inneren Mitte berauben lassen. 

Bildung ist die Transformation von Wissen in verantwortliches Handeln. 

Solange Menschen sich ihren Gefühlen ausliefern, können sie nicht weise werden. Sie werden es aber auch nicht, wenn sie diese verdrängen.

Wer aus seiner Mitte heraus lebt, bleibt länger jung und ist in der Regel gesünder.

Sobald eine Realität dem Gestern angehört, wird sie verändert durch unsere Gedanken und Bewertungen. 

Die zentralste Tugend eines Kaufmanns ist Zuverlässigkeit. Sie basiert auf Ehrlichkeit.

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